
Bert Morio — 24159 Kiel — Gravensteiner Str. 103 — eMail: bert.morio@arcor.de
1961 — geboren in Kiel
1981-82 — Wachmann bei der Kieler Wach- und
Schließgesellschaft
1982 — Abitur am Gymnasium Altenholz
, dort
u. a. Chefredaktion Schülerzeitung Fred F
und Mitarbeit bei der Jungen Presse Schleswig-Holstein
.
1982 bis 1984 — Zivildienst in der Werk- u.
Betreuungsstätte Ottendorf
in der stationären und
ambulanten Pflege.
1986 bis 1989 — Extrawache in der 1. Medizin der CAU Kiel.
1990 bis 1994 — Extrawache im DRK Alten- und Pflegeheim Blocksberg.
1994 — Magister der Politischen Wissenschaften mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie an der CAU Kiel. Schwerpunkt und Magisterarbeit über die VR China (hier als PDF).
1999 — Krankenpflegeexamen bei der DRK Anschar
Schwesternschaft
Kiel.
2000 — Mitgesellschafter des ambulanten Pflegedienstes Das Ambulante Pflege-Team
GbR
in Kiel-Holtenau
Alle meine Hobbies …
www.holtenau-info.de — Geschichte des Stadtteils Kiel-Holtenau. Inzwischen nur noch die Einstiegsseite, da die Daten auf www.apt-holtenau.de liegen.
www.apt-holtenau.de — Homepage des Ambulanten Pflege-Teams GbR in Kiel-Holtenau.
www.acrossafricaonline.com — "Professional photo- and hunting safaris with Angi Stephenson". Diese Homepage habe ich für eine gute Freundin erstellt, die professionelle Großwildjagden in Afrika veranstaltet hatte. Die Homepage wurde nach dem plötzlichen Tod von Angelika Stephenson eingestellt. Wenn es mir zeitlich möglich ist, werde ich die Seiten hier nochmals online stellen.
www.pro-holtenau.de — Homepage des Arbeitskreises Pro Holtenau (Die Website wurde zwischenzeitlich Friedhelm Finck betreut, inzwischen hat sich der Arbeitskreis Pro Holtenau aufgelöst).
Kiel-Holtenau
— ein Buch über die Geschichte Holtenaus. Wenn Sie Interesse an
diesem Buch haben, dann wenden Sie sich bitte über die oben
genannte eMail-Adresse an mich.
Determinanten chinesischer Außenpolitik seit 1969
— ein Buch über die entscheidenden 2 Jahrzehnte chinesischer
Außenpolitik zwischen der chinesisch-amerikanischen Pingpong-Diplomatie
und dem Tiananmen-Massaker.
Haus Sonnenschein
— ein kleines Buch mit
Anekdoten aus einem Altenheim, das von meinem Vater geschrieben
und von mir mit LaTeX gesetzt wurde.
Geschichte der Familie Rohde / Röhr aus Bordesholm
— Aufzeichnungen meines Großonkels Joachim Rohde, der die
Geschichte seiner und meiner Familie über die letzten 5
Jahrhunderte erforscht hat. Ein Großteil des Buches widmet sich
auch der Geschichte Dithmarschens und insbesondere des Ortes
Windbergen.
Marineschießstand Holtenauhingerichteten UBoot-Kommandanten Oskar Kusch. Da mein Großonkel Werner Winter Kommandant Kuschs auf U103 war und vorher Adjudant bei Großadmiral Dönitz, mußte er in dem Verfahren gegen Kusch und nach Kriegsende gegen den Marinerichter Hagemann aussagen. Es gibt im Besitz meines Onkels noch etliche Bilder und Briefe aus dieser Zeit. [Update: Die Originale sind mittlerweile ins Archiv nach Eckernförde gewandert!]
Fred-F
Ehemalige Schülerzeitung am Gymnasium
Altenholz in den frühen 1980er Jahren. Ich versuche gerade,
die noch erhaltenen Ausgaben zu digitalisieren. Ich kann mich noch
erinnern, dass die ersten Versuche, eine Klassenzeitung zu
erstellen, in der Unterstufe begannen.
Wir benutzen damals noch so
genannte Matrizen, also eine Art Durchpaus-Bögen, deren Rückseite
mit einer in Alkohol löslichen Tinte bedeckt war, so dass es mit
einer Art Walzen-Apparatur
möglich war, bis zu 30 (!!!)
Exemplare pro Blatt zu kopieren. Erst später erhielten wir
dank der Unterstützung unseres im Jahr 2024 verstorbenen
Schuldirektors Hans-Jörg Schulz-Luckenbach dann Zugriff auf den
großen Schulkopierer -- zu damaliger Zeit eine extrem teure
Hightech-Maschine, die aber sicherlich nicht dazu gedacht war, an
einem Nachmittag über 1.000 Exemplare einer 30seitigen Zeitung zu
drucken.
Als sich dann an einem
dieser Nachmittage im Kopierer ein immer größerer Haufen von
Metallspänen ansammelte, wussten wir, dass es Zeit war, nach einer
professionelleren Lösung zu suchen. Das war der zur damaligen Zeit
weit verbreitete Offset-Druck und da es im Einzugsbereich der
Schule glücklicherweise noch viele Geschäfte und Unternehmen gab,
konnte der nicht ganz billige Druck auch immer durch die
Werbeeinnahmen finanziert werden. Einer der ersten Werbekunden war
das nicht mehr existieren Allee-Café
von Familie Schibur
(?) in der inzwischen abgebrannten Stifter Ladenzeile.
Immer wieder spannend war
die Frage, ob unserer doch sehr fairer Direktor die neueste
Ausgabe abnehmen würde, denn dann war es möglich, sie auf dem
Schulgelände zu verteilen. War dies nicht der Fall, dann musste es
eben vor dem Schulgelände stattfinden, was auch mehrmals so
passierte. Als damaliger Verantwortlicher fand ich das Verhalten
unserer Direktor aber immer sehr fair und auch seine Gründe
nachvollziehbar. Ich hatte aber niemals das Gefühl, dadurch in
irgendeiner Weise Nachteile erwarten zu müssen.
© Bert Morio — Zuletzt geändert: 2025-10-21