Nachdem die Holtenauer Wegeverbindungen in den Norden nahezu für ein Jahrhundert unterbrochen waren, wurden sie am 22. August 2014 durch den Abzug der Marineflieger und die Öffnung eines Teils des Unterlandes wieder frei.
Die Gebäude auf dem Gelände tragen alle eine Nummer. Hier und auf den Folgeseiten schon einige Bilder des wieder zugänglichen Geländes aus dem Jahr 2014:
Abb.: Der Zugang im Süden an der Strandstraße.
Abb.: Auf der Strandstraße. Blick nach Norden. Rechts der Tonnenhof.
Abb.: Zugang zum Sportplatz (Gebäude Nr. 23).
Abb.: Blick nach Norden auf die Halbinsel Voßbrook.
Abb.: Blick auf die Halbinsel Voßbrook. Im Vordergrund die Ablaufbahn für die Wasserflugzeuge. Die Waserflugzeuge konten zusätzlich zu ihren Schwimmern noch Räder ausfahren und damit zwischen Wasser und Land wechseln.
Abb.: Blick Richtung Süden auf das Gelände des Tonnenhofes. Die gelbe Markierung führt die Flugzeuge zur Ablaufbahn.
Abb.: Auf dem Sportplatz (Gebäude Nr. 18 von Westen).
Abb.: Am Sportplatz (Gebäude Nr. 18 von Norden).
Abb.: Am Sportplatz (Gebäude Nr. 18 von Süden).
Abb.: Im Wald Voßbrook. Gebäude Nr. 19 (Luftschutzstollen?).
Auf dem Gelände gibt es eine Vielzahl von Luftschutzanlagen, die idealerweise als Luftschutzstollen in den Hang zum Oberland hinein gebaut worden. Neben disen Anlagen gab es in Holtenau noch den großen Wendenburgbunker in der Schwester-Therese-Straße und zwei weitere Luftschutzstollen unterhalb der Villa Hoheneck.