Achtstückenberg
Der Achtstückenberg liegt
südwestlich der Rathmannsdorfer
Schleusen westlich des Gutes
Projensdorf. Der Name geht auch acht dort aufgestellte
Geschütze (Stücken
) zurück1. Seine Höhe beträgt
23 m über NN. Hier verließ der Lauf des Eiderkanals
das Flußbett der Levensau und führte
nördlich an der Erhebung vorbei bis er bei Suchsdorf wieder auf das Bett der
Levensau traf.
Abb.: Der Achtstückenberg
befindet sich südlich der Rathmannsdorfer Schleuse.
Auf dem Achtstückenberg befinden sich jungsteinzeitliche Großsteingräber und bronzezeitliche Grabhügel, die auf eine menschliche Siedlung etwa in den Jahren 4.300 bis 550 vor Christus hinweisen.
Heutzutage kann man zu Fuß von den Rathmannsdorfer Schleusen über den Achtstückenberg bis zur Levensauer Hochbrücke wandern.
Eisenwald) bedeckte in der zweiten Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrtausends nach der Auswanderung großer Bevölkerungsteile nahezu den gesamten Dänischen Wohld und große Teile Schleswig-Holsteins.
© Bert Morio 2017 — Zuletzt geändert: 09-11-2017 15:17
Leider weiß ich ncht, wann das gewesen sein soll! ↩