Holtenauer Geschichte

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Bunker in Holtenau

Der größte Bunker für die Holtenauer Zivilisten — der Wendenburg-Bunker — befand sich in der heutigen Schwester-Therese-Straße und war nach dem letzten Holtenauer Gemeinde­vorsteher (=Bürgermeister) Ewald Wendenburg benannt; auch die Schwester-Therese-Straße trug damals seinen Namen.

Abriß
        des Wendenburg-Bunkers Abb.: Abriß des Wendenburg-Bunkers in der Schwester-Therese-Straße.

Im
        Luftschutzstollen unter der Villa Hoheneck Abb.: Im Luftschutzstollen unter der Villa Hoheneck.

Neben diesem größten und modernsten Holtenauer Bunker gab es noch zahlreiche weitere Schutzbauten, insbesondere auch viele speziell für Wehrmachtsangehörige errichtete Bauten:

Vielen Holtenauern diente auch der massive doppelwandige Turm der Dankeskirche als Schutzraum. Zudem gab es auch viele private Schutzräume in Holtenauer Häusern. Auch der Hang zur Kanalstraße hin bot sich zum Bau notdürftiger Schutzräume an.

Siehe auch:

© Bert Morio 2018 — Zuletzt geändert: 26-10-2018 06:03

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  1. Der bzw. die Marinehochbunker auf dem Gelände des Holtenauer Fliegerhorstes werden zwar in entsprechenden Auszählungen immer wieder aufgeführt, doch scheint ihre Existenz fraglich.