Der Straßenname geht auf eine alte Flurbezeichnung (= weißes
Gehölz) zurück, … vielleicht nach einem kleinen Bruchwald, den Bauer Mähl (s.
Richthofenstr. 65) 1824 für die "Friedrichschleuse" abtreten mußte.
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Am Ende Ecke Kanalstraße — zwischen ehemaliger Post und Städtischem Haus
— lag Clahsens Milchbude.
Abb.: Clahsens Milchbude, rechts
das Städtische Haus. Die Stromleitungen im Wittenbrook verlaufen noch überirdisch.
© Bert Morio 2016 — Zuletzt geändert: 21-06-2019 22:36
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Giertz 1995, S. 65. In einer handschriftlichen Anmerkung auf der gleichen Seite schreibt
Frau Heinrich, daß Wittenbrook
auch eine
Koppel am Ende der Herwarthstraße war (schwer leserlich:
abgegeben Anfang 30er). ↩